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Tipps bei Menstruationsbeschwerden:

Gemütsbeschwerden

     

    Johanniskrauttee löst die depressiven Verstimmungen vor den Menses. Ein oder zwei Tassen Tee mit Kamille, Fenchel, Schafgarbe und Melisse wirken ebenfalls in der Menstruation angenehm entspannend.

    Eine Kombination von Baldrian, Hopfenzapfen und Melissenblätter (z. B. Sedacur® forte) hilft gegen Unruhezustände und nervös bedingte Einschlafstörungen.

Gegen Wassereinlagerung in den Körper / Entwässernd wirken die folgenden Pflanzen:

Spannen in der Brust

Zu starke Menstruationsblutung

     

  1. Gegen starke Blutungen helfen: Hirtentäschel, Frauenmantel, Gänsefingerkraut.
  2. Auch die Gamma-Linolensäure soll die Hormonschwankungen regulieren. (enthalten in Nachtkerzenöl oder schwarze Johannisbeerenkernen). Therapieversuch hochdosiert für 6 Wochen 300 mg / tgl.. Danach weiter mit 100 mg / tgl. Wenn nach 6 Wochen keine spürbare Besserung erzielt wird - Abbruch des Versuches.

Blutdruckstabilisierende Pflanzen

Dazu passt Rosmarin, der den Blutdruck stabilisiert.

Blähungen und Verdauungsbeschwerden

Fenchel hilft gegen den oftmals aufgetriebenen Bauch. Auch Melisse wirkt entblähend, hat auch noch einen beruhigenden Einfluß auf den Magen und das Gemüt.

Behandlungstipps von Biomedicus:

Welche Vitamine, Spurenelemente und Heilpflanzenprodukte helfen können, erfahren Sie in unserem kostenlosen Vitamin + Heilpflanzenkatalog - Sie erhalten nach Krankheiten getrennt die entsprechenden Produktnamen und Bezugsquellen genannt.




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