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Gut zu wissen: Zink-Histidin wird vom Körper gut vertragen

Von Apotheker Thomas Knaier

Häufig reagieren Menschen auf die Gabe von Mineralstoffpräparaten und
Spurenelementen mit Unverträglichkeitserscheinungen, wie Magenschmerzen. Die Verträglichkeit von Zinksalzen kann dabei individuell sehr verschieden sein. Häufig ist diese zudem abhängig von der Menge und Dosierung des Präparates, was wiederum die Aufnahmefähigkeit durch den Körper beeinflusst. So wurden bei hochdosierter Gabe anorganischer Zinksalze Schädigungen der Magenschleimhäute als Nebenwirkung der Therapie beobachtet
. Übelkeit, Magenkrämpfe, Durchfall und Kopfschmerzen traten bei 50 % der gesunden Probanden auf, die über sechs Wochen jeweils 150 mg Zinksulfat pro Tag erhielten. Bei einer Reduktion der Zinkzufuhr durch Verabreichung besser bioverfügbarer Zink-Aminosäurekomplexe wird dagegen die Verträglichkeit des Zinkpräparates erheblich verbessert. Zudem kann zum Beispiel Zink-Histidin zur Optimierung der Magenverträglichkeit mit den Mahlzeiten eingenommen werden, ohne dass die Aufnahme beeinträchtigt wird.






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