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Schwermetallbelastungen und Zink

Bei 600 Frauen mit Verdacht auf Schwermetallbelastung wurde die Zinkkonzentration in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten), im Blutserum und im Urin gemessen. Es ergab sich ein unterschwelliger Mangel, der durch eine medikamentöse Zufuhr wieder beseitigt werden konnte. Sehr auffällig ist der Zusammenhang zwischen Schwermetallkonzentration und der Zinkausscheidung im Urin. Die giftigen Schwermetalle inaktivieren die positiven Wirkungen des Spurenelements Zink und können anderseits voll ihre giftige Wirkung entfalten. Zink und Schwermetalle treten in einen Wettstreit - sozusagen heilendes Zink gegen krankheitsbringende Gifte. 





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