Migräne und Ernährung
Hier streiten sich die Experten. Manche behaupten, daß die falsche Ernährung sehr häufig die Ursache für die Anfälle ist, manche Experten verneinen das vehement.
Sicherlich weitgehend unstrittig ist ein Zusammenhang mit Rotwein und Käse. Auch das sogenannte China-Restaurant-Sydrom ist bekannt (wegen des Geschmacksverstärker Glutamat).
Beobachtungen in der Praxis
In meiner Praxis behandel ich häufig Migränepatienten. Bei den meisten dieser Menschen liegt unter anderem eine Stoffwechselbelastung durch die Ernährung vor. Im Laienbereich spricht man gerne von "Übersäuerung".
Auch eine Belastung des Darmes durch viel Fleisch, wenig Ballaststoffe und langsame Darmpassage des Darminhaltes fördern Kopfweh und Migräne sehr.
In solchen Fällen hat sich eine Stoffwechselkur bestens bewährt. Über einen Zeitraum von 14 Tagen bis 3 Wochen wird im Rahmen einer Fastenkur der Darm "gereinigt", die Darmflora wieder aufgebaut und Basensalze zur Neutralisation der Übersäuerung dem Körper wieder zugeführt.
Andere Kollegen (ich nicht) beobachten gehäuft eine Milchunverträglichkeit in Zusammenhang mit Migräne. Daraus schließen sie auf möglicherweise vorhandene Allergien.
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