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Jod, Iod, Jodum, Jodid, Iodid

Funktion im Körper:

     

  • Ist Bestandteil des Schilddrüsenhormons

Krankheiten und Symptome bei Mangelzuständen:

     

  • Bei ungeborenen Kindern: Die Gefahr von Fehlgeburten oder Totgeburten steigt stark an. Die Kinder werden schon mit geistigen Behinderungen oder Taubheit oder neurologischen Schäden wie z.B. Spastik geboren.
  • Im Säuglingsalter kommt es zu einer erhöhten Säuglingssterblichkeit. Auch ist die geistige und körperliche Entwicklung deutlich behindert. Es kommt zu einer Schilddrüsenunterfunktion.
  • In der Kindheit: Entwicklung eines Kropfes mit Schilddrüsenunterfunktion. Auch hier ist die geistige und körperliche Entwicklung gehemmt.
  • Bei Erwachsenen entsteht ein Kropf, es kommt zu einer  Schilddrüsenunterfunktion mit Verlangsamung des gesamten Stoffwechsels. Auch die geistige Leistungsfähigkeit sinkt stark ab.

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion verläuft der gesamte Stoffwechsel langsamer. Der Mensch ist antriebslos, verlangsamt, müde, mit niedriger Pulsfrequenz. Das Gewicht nimmt langsam zu, die Haut wird trocken und die Haare können ausfallen. Sehr charakteristisch ist auch die Bildung von „Ödemen“, die aber im Gegensatz von den üblichen Ödemen nicht mit dem Finger weggedrückt werden können.

Wann bekommt man einen Mangel?

In Deutschland, Österreich und der Schweiz: indem man sich von dort angebauten Nahrungsmitteln ernährt. Die Böden in den o.g. Ländern sind jodarm. So kommt es zwangsläufig zu mehr oder weniger ausgeprägten Mangelsymptomen. Aus diesem Grund kann man eine generelle Jodsubstitution fast schon empfehlen.

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Welche Nahrungsmittel sind reich an Jod?

Seefische (Scholle, Seelachs, Kabeljau, Heringe, Thunfisch, Heilbutt), Krustentiere (z.B. Garnelen, Krebse etc.) oder speziell mit Jod angereichertes Speisesalz.

Die tägliche empfohlene Zufuhr zur Vermeidung von Mangelzuständen beträgt:

     

  • Für Männer bei ca.  150 ug / tgl. (DGE)
  • Für Frauen bei ca. 150 ug / tgl. (DGE)

Für therapeutische Zwecke liegt die erforderliche tägliche Dosierung möglicherweise darüber.

Giftigkeit (Toxizität)

Jod ist in den üblichen, in der Nahrung enthaltenen Mengen sehr gut verträglich. Dauerhafte Einnahme von bis zu 500 ug / tgl. sind nicht giftig. Selbst hohe Dosen von bis zu 1000 ug / tgl. werden von den meisten Erwachsenen gut vertragen.

Bei Menschen, die zu Akne neigen kann es zu einer Verschlimmerung kommen (Jodakne).

Bei Menschen mit schon seit längerer Zeit bestehendem Kropf und noch nicht ausgebrochener (latenter autonomer) selbstständiger Schilddrüsenhormonproduktion kann es zum Ausbruch der Schilddrüsenüberfunktion kommen.

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