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Anzeichen von Vitaminmangel

     

  • Müdigkeit
  • Reizbarkeit
  • Erschöpfung
  • Schlafstörungen
  • Nervosität
  • Depressionen
  • sexuelle Unlust
  • Konzentrationsstörungen

Langfristig begünstigt ein Mikronährstoffmangel die Entstehung chronisch degenerativer Erkrankungen. Hierzu gehören Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems, Krebs, Osteoporose sowie neurologische und psychiatrische Erkrankungen.

Hinweis: zum Tagesbedarf: bei bestimmten Vitaminen, den sogenannten Vitaminoiden kann aufgrund von körpereigener Produktion kein echter Tagesbedarf festgestellt werden. 

Wofür sind Vitamine wichtig?

Vitaminwichtig für:Tagesbedarf *)
B2 (Riboflavin) gesunde Haut, Atmung der Zellen (Teil eines Coenzyms) 1,8 mg, bis zu 1000 mg
B3 (Niacin) zentrales Nervensystem, Eiweißstoffwechsel (Teil eines Coenzyms) 18 mg, bis zu 1000 mg
B6 (Pyridoxin) Eiweißstoffwechsel, Blutbildung, Homocystein - Abbau (s. B12) 2 mg, bis zu 200 mg
Folsäure (Vitamin B9) Blutbildung, Zell-Teilung und Zell-Neubildung, Homocystein - Abbau (s. B12) 0,3 mg, bis zu 400 mg
B12 (Cyanocobalamin) Blutbildung, Eisenaufnahme, Sauerstoff-Transport, Nerven, Homocystein - Abbau 3 µg, bis zu 1000 µg
Biotin (Vitamin H) feste Fingernägel, gesunde Haare 0,1 mg, bis zu 140 mg
Vitamin C (Ascorbinsäure) Stimulation der Abwehrkräfte, Infektionsschutz, Radikal-Fänger, Eisen-Versorgung mind. 100 mg, bis zu 1000 oder mehr mg tgl.
Vitamin D (Calciferol) Calciumstoffwechsel, Knochenbildung, Knochenaufbau mind. 5µg, bis zu 50 µg tgl.
Vitamin E
Vitamin K Blutgerinnung
Pantothensäure Immunsystem, gesundes Haar, ausgeglichener Hormonhaushalt 5 bis 18 mg tgl.



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