Heilerde
Die Heilerde ist eines der ältesten Naturheilmittel – und dazu noch sehr vielfältig in seiner Anwendbarkeit.
Die Wurzeln der Heilerdebehandlung dürften in den alten Kulturen von Indien, China, Ägypten oder Babylon liegen.
Heilerde soll die Fähigkeit haben, Verletzungen schnell zu heilen und angestaute Säfte / giftige Stoffe wieder aus dem Körper zu entfernen.
Heilerde wirkt desinfizierend, antibakteriell, reinigt den Magen und den Darm und kann üble Gerüche beseitigen.
Äußerlich angewandt lässt sich die Heilerde zu Schönheitsmasken, Auflagen, Kompressen und Umschlägen verwenden.
Für die innerliche Einnahme bei Verdauungsproblemen, Blähungen, Magenweh etc. wird pro Tag eine Dosis von einem Kaffeelöffel empfohlen. Die Dosis geben Sie am besten auf ein Liter Wasser und trinken die Mischung über den Tag verteilt aus.
Je nach Abbaugebiet hat die Heilerde einen hohen Gehalt an den unterschiedlichsten Mineralien wie z.B. Kalzium, Kalium, Magnesium, Eisen, Silizium oder Kieselsäure.
Häufig eingesetzt wird die grüne Heilerde. Sie kommt insbesondere wegen ihres besonders hohen Mineraliengehaltes bei Hauterkrankungen zur Anwendung.
Die Rote Heilerde entstammt vulkanischen Ursprungs und wird bei geplatzten Äderchen im Gesicht oder Sonnenbrand empfohlen
Weiße Heilerde wird für die Herstellung von Masken, Pudern, Cremes oder medizinischen Produkten angewandt.
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