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Naturidentische Farbstoffe

E-Nr.

Farbe

Substanz

Hinweise

Verwendung

100
101
101a
gelb
gelb
gelb
Kurkumin
Lactoflavin
Phosphatester
Gelbwurzel (Kurkuma), Bestandteil des Curry. Bei E 100 wurden im Tierversuch am Schwein Nebenwirkungen auf die Schilddrüse beobachtet. E 101 (Riboflavin) entspricht dem wasserlöslichem Vitamin B2, in zahlreichen Lebensmitteln enthalten.Curry, Senf, Margarine
140grünChlorophyllWird im Körper wie Blattgrün verwertet, keine Nebenwirkungen bekannt.in Flüssigkeit konservierte grüne Gemüse und Früchte
160
160a
160b
160c
160d
160e
160f
orangefarben
orange
orange-purpur
karminrot
violettrot
dunkelrot
orange
Carotinoide
Norbixin
Annato, Orlean
Capsanthin
Capsorubin
Lycobin
Carotinal
Carotine kommen in zahlreichen Pflanzen vor und dienen als Vorstufe des Vitamin A.
Mikrobiologisch werden Carotine aus Extraktion von Möhren oder anderem Gemüse hergestellt. Orlean kann allergische Reaktionen auslösen. Carotine können auch synthetisch aus Retinol hergestellt werden. Überschuß an Vitamin A kann Leber und Niere schädigen.
Margarine, Butter, Kuchenmischungen, Schnittkäse, Pudding, Ketchup
161
161a
161b
161d
161e
161f
161g
orange
goldgelb
orange
orange
rot
blauschwarz
violett
Xanthophylle
Flavoxanthin
Lutein
Rubixanthin
Violaxanthin
Rhodoxanthin
Canthaxanthin
Farbstoffe pflanzlichen (Mais) wie auch tierischen (Hummerschalen) Ursprungs. Bräunungspillen mit E 161g wurden verboten, weil dieser Stoff zu kristallinen Ablagerungen in der Netzhaut führt.E 161g: Seit 1992 nur noch für Kuchenverzierungen und kandierte Früchte zugelassen.
162
163
violett
rot/stronglau
Beetenrot, Betanoin
Anthocyane
Extrakt aus der Rindenwurzel Betanoin.
Mineralische Pigmente aus Schalen von Trauben, Holunder usw.
Ochsenschwanzsuppe, Konfitüre, Süßigkeiten

 



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