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Emulgatoren, Stablisisatoren und Säuerungsmittel

 

E-Nr. Substanz Hinweise Verwendung
322 Lecithin Wird aus Soja, Ei usw. gewonnen. Schokolade, Konfekt, Desserts
325
327
Natriumlactat
Calciumlactat
Salze (kristalline Form) der Milchsäure. Käse, Konfekt
330
331
332
333
Zitronensäure
Natriumcitrat
Kaliumcitrat
Calciumcitrat
Keine schädlichen Wirkungen bekannt
Salze der Zitronensäure.
Eiscreme, Wein, Marmeladen, Käse
334
335
336
337
L(+)-Weinsäure
Natriumtartrat
Kaliumtartrat
Calciumtartrate
Keine schädlichen Wirkungen bekannt Salze der Weinsäure. Marmeladen, Sprudel
338
339
340
341
343
Orthophosphorsäure
Natrium-Orthophosphorsäure
Kalium-POS-orthophosphorsäure
Calcium-orthophosphorsäure
Magnesium-orthophosphorsäure
Keine schädlichen Wirkungen bekannt Salze der Phosphorsäure. gekochte Wurstwaren, Käse
350
351
352
Natriummalate
Kaliummalate
Calciummalate
Salze der Apfelsäure. L-Form in Äpfeln, DL-Form chem. hergestellt. Kartoffelchips
353
355
363
375
Metaweinsäure
Adipinsäure
Bernsteinsäure
Nicotinsäure (Niacin)
Natürlich vorkommende Säuren; Niacin ist ein Vitamin der B-Gruppe; goße Mengen können den Herzmuskel angreifen, vorübergehende Hitzewallung möglich. Niacin in Frühstücksflocken, Brot
400
401
402
403
404
405
Alginsäure
Natriumalganat
Kaliumalginat
Ammoniumalginat
Calciumalginat
Phrophylenglykolalginat
Extrakt verschiedener Braunalgenarten. verringert die Verfügbarkeit der Mineralstoffe und hemmt die Eiweißverdauung im Magen. Eiscreme, Puddings, Gelees, künstliche Sahne, Gewürzdressings, fertige Salate
406 Agar-Agar Wird aus Meeresalgen gewonnen, tox. nicht ausreichend untersucht; wird nicht verdaut, neg. Einfluß im Tierversuch Eiscreme, Joghurt, Käse, Tortenguß
407 Carrageen Wässriger Extrakt aus Rotalgen, tox. nicht ausreichend untersucht; Extrakt verschiedener Braunalgenarten. verringert die Verfügbarkeit der Mineralstoffe und hemmt die Eiweißverdauung im Magen. Darmgeschwüre im Tierversuch. Eiscreme, Feingebäck, Sahnespray, Salatdressings
410
412
413
414
415
Johannisbrotkernmehl
Guakernmehl
Tragant
Gummi arabicum
Xanthan
Keine schädlichen Wirkungen bekannt. Allerdings ist Johannisbrotkernmehl ein altbewährtes Abführmittel; die Guapflanze ist giftig, ihre Kerne enthalten versch. toxische Stoffe (z.B. Blausäure). Rückstände hiervon sind in E 412 nicht auszuschließen. Eiscreme, Kaugummi, Milchprodukte Soßen, Suppen, Mayonnaise


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